Gewähltes Thema: KI und Verbesserung der Nutzererfahrung

Willkommen! Heute tauchen wir ein in die Welt der KI, die Nutzererlebnisse spürbar verbessert – persönlicher, inklusiver und messbar erfolgreicher. Bleiben Sie dabei, teilen Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie, wenn Sie mehr Praxiswissen zu KI-gestützter UX wollen.

Verhaltensmuster erkennen, bevor sie sichtbar werden
Embeddings und Sequenzmodelle entdecken wiederkehrende Pfade in Klicks, Suchen und Abbrüchen. So antizipiert die Oberfläche den nächsten sinnvollen Schritt. Kommentieren Sie, welche Signale bei Ihnen am zuverlässigsten wirken und warum.
Mikrosegmente statt grober Personas
Statt einer Handvoll Personas bilden wir lebendige Mikrosegmente, die sich täglich anpassen. Das Ergebnis sind Angebote, die erstaunlich stimmig wirken. Schreiben Sie, welche Segmentlogik Ihnen Überraschungen und echte Aha-Erlebnisse beschert hat.
Empfehlungen in Echtzeit, jedoch mit Feingefühl
Context-Aware-Recommender reagieren auf Tageszeit, Gerät, Ziel und Stimmung. Wichtig: Serendipität erhalten, damit Entdeckungen Freude machen. Abonnieren Sie unseren Newsletter für konkrete Playbooks und Evaluationsmetriken zur Empfehlungsgüte.

Konversationsdesign: Assistenten, die zuhören, lernen und lösen

Ein hilfreicher Assistent spiegelt die Sprache der Nutzenden, erinnert sich an Ziele und korrigiert Missverständnisse elegant. Erzählen Sie in den Kommentaren, wann ein Bot Sie zuletzt positiv überrascht hat und was den Moment ausmachte.

Ethik und Vertrauen: Fairness als UX-Versprechen

Mini-Erklärungen neben Empfehlungen zeigen Einflussfaktoren ohne Fachjargon. Ein Beispiel: „Vorgeschlagen, weil Sie X mochten und Y erledigen wollten.“ Schreiben Sie, wie Sie Verständlichkeit und Kürze in Einklang bringen.

Ethik und Vertrauen: Fairness als UX-Versprechen

Ein granularer Consent-Flow mit klaren Vorteilen fühlt sich respektvoll an. Nutzer steuern Präferenzen jederzeit. Kommentieren Sie, welche Opt-in-Formulierungen Akzeptanz steigern, ohne Druck aufzubauen oder FOMO auszunutzen.

Schnelles Prototyping mit generativer KI

Prompten Sie drei unterschiedliche Navigationsideen, testen Sie sie im Remote-Interview und messen Sie Task-Erfolg. Berichten Sie, welche Prompt-Techniken Ihnen die klarsten Designalternativen liefern und warum.

Schnelles Prototyping mit generativer KI

Simulationen mit synthetischen Profilen decken Edge Cases auf, bevor Traffic kommt. Ergänzen Sie mit echten Usability-Tests. Abonnieren Sie, um Vorlagen für Szenarien und Interviewleitfäden zu erhalten.

Schnelles Prototyping mit generativer KI

Automatisierte Komponenten sind schnell, aber Guardrails sichern Barrierefreiheit und Performance. Teilen Sie, wie Sie Ihren Designsystem-Baukasten mit KI verbinden, ohne Konsistenz und Lesbarkeit zu verlieren.

Schnelles Prototyping mit generativer KI

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Barrierefreiheit neu gedacht: KI als Verstärker der Inklusion

Vision-Modelle erzeugen Alt-Texte, die Absicht statt bloßer Formen beschreiben. Wirksam wird es, wenn Nutzende Feedback geben. Kommentieren Sie, wie Sie Qualität sichern und kulturelle Nuancen berücksichtigen.

Barrierefreiheit neu gedacht: KI als Verstärker der Inklusion

Schriftgrößen, Kontraste und Interaktionsdichten passen sich situativ an, ohne Kontrolle zu entziehen. Teilen Sie Ihre Regeln, wann Automatik greift und wie Nutzende jederzeit die Steuerung zurückholen.

Metriken, die zählen: Von Gefühl zu belastbarer Evidenz

Qualitativ trifft quantitativ, Hand in Hand

Diary-Studien erklären das Warum hinter Zahlen. Ereignisbasierte Funnels zeigen Reibungspunkte. Erzählen Sie, wie Sie beides kombinieren, um Prioritäten zu setzen, statt sich in widersprüchlichen Signalen zu verlieren.

Kohorten, Lebenszyklen und Längsschnitt

Vergleichen Sie Aktivierung, Wiederkehr und Bindung über Kohorten hinweg. KI entdeckt Musterwechsel früh. Teilen Sie, welche Metrik bei Ihnen den stärksten Zusammenhang zur Zufriedenheit zeigt.

Experimentierkultur als Team-Superkraft

Hypothesen sauber formulieren, Varianten fair ausspielen, nach dem Test aufräumen. Abonnieren Sie, um Vorlagen für Experiment-Logs, Power-Berechnungen und eine verständliche Ergebniserzählung zu erhalten.

Fallgeschichte: Die 90-Tage-Wende mit KI-gestützter UX

01

Tage 1–30: Hören, kartieren, verstehen

Heatmaps, Interviewclips und Logdaten zeigen, wo Ziele scheitern. Ein Intent-Modell sortiert Anliegen präzise. Kommentieren Sie, welche Erkenntnis bei Ihnen den größten Aha-Moment ausgelöst hat.
02

Tage 31–60: Hypothesen testen, Reibung entfernen

Konversationshilfe im Onboarding, personalisierte Aufgabenlisten und klarere Leerzustände. Abbrüche sinken, Aktivierungen steigen. Abonnieren Sie die Detailauswertung mit Metriken, Artefakten und Learnings.
03

Tage 61–90: Skalieren, sichern, erzählen

Guardrails für Ethik, Monitoring-Dashboards und ein öffentliches Changelog schaffen Vertrauen. Teilen Sie, wie Sie Erfolge intern kommunizieren, damit KI-UX kein Strohfeuer bleibt, sondern Gewohnheit.
Unotheactivist
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